was ereignete sich in einem supermarkt im österreichischen linz im märz 2025

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Im März 2020 ereignete sich in einem Supermarkt in Linz, Österreich, ein massives Einkaufsansturm-Phänomen infolge der beginnenden Corona-Pandemie. Am 13. März 2020 stürmten Menschenmassen plötzlich die Supermärkte, um sich mit Vorräten einzudecken, was in Österreich als ein denkwürdiges Ereignis in der Einkaufslandschaft gilt. Kurz darauf, am 16. März 2020, trat der erste Lockdown in Österreich in Kraft, der viele Geschäfte, außer jene der Grundversorgung, schloss und die Bewegungsfreiheit der Bevölkerung stark einschränkte. Dieser Lockdown führte zu einem massiven wirtschaftlichen Einbruch und veränderte den Alltag der Menschen grundlegend.

Später, im Jahr 2025, wurde ein Supermarkt in Linz (Lenauviertel) wegen schwerwiegender Hygienemängel im Produktionsbereich, insbesondere der Bäckerei im Keller, teilweise behördlich geschlossen. Dort fehlte fließendes Wasser, was hygienische Reinigungen unmöglich machte. Zudem wurden verunreinigte Arbeitsflächen, klebrige Rückstände sowie unsachgemäß gelagerte Werkzeuge, Medikamente und Abfälle festgestellt. Dies wurde als unmittelbare Gefahr für die Gesundheit der Konsumenten eingestuft.

Für den März 2020 ist vor allem der Ansturm auf Supermärkte im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie bedeutsam.